Die Familie Schobinger - Züblin, 1789 und Schobinger - Girtanner, 1785 und ihre Verwandschaft zur Familie Gsell

Johannes Caspar Schobinger, 1759-1820 heiratete zwei mal.

In erster Ehe heiratete Johannes Caspar Schobinger, 1785  Helena Girtanner.1763-1789. Sie hatten 3 Söhne: Julius Hieronimus,*1786, Carl August *1787 und Christian Ferdinand *1789. Die Mutter verstarb bereits im 4. Jahr ihrer Ehe.

In zweiter Ehe heiretete Johannes Caspar, 1789 mit Dorothea Züblin, 1776-1830. 4 weitere Kinder kamen dazu, 2 Söhne und zwei Töchter, aber nur Susanne Maria, *1793 überlebte die Kindheit.

Für die Gsell-Familiengeschichte stehen die zwei Stiefgeschwister im Mittelpunkt.

Einerseits Carl August Schobinger 1787-1863 aus erster Ehe. Er heirate, 1815, Susette Merz 1793-1835. Sie hatten 6 Kinder, 3 Söhne und drei Töchter.

Anderseits Susanne Maria Schobinger 1793-1870 aus zweiter Ehe. Sie heiratet Jakob Laurenz Gsell, 1786-1870. Sie hatten drei Söhne.

Den hier erwähnten Eltern, Grosseltern, Geschwister, Onkel und Tanten, Nichten und Neffen sind die Hauptakteuer in den uns überlieferten Briefen und Dokumenten. ( Siehe Archiv für den Überblick und Z<ugang zu den Briefen und Dokumenten.) Die beteiligten Personen tragen die Namen: Gsell, Schobinger, Girtaner, Zollikofer, Züblin, Merz, Laquai, Dardier, Aeppli, Fels, Lutz, Laurent. Das unten stehende Schema zu den Verwandtschaftbeziehungen ist eine gute Hilfe sich in den Briefen und Dokumente zurecht zu finden.

Das Bild in kleidsamen Empirekleidern, sie hinter einer Gartenbank stehend, er sitzend, mit dem weissen Pudel davor, der Junker Johann Caspar von Schobinger, 1759-1820 und seine Frau Dorothea Adriane, geb. Züblin, 1767-1830.

Die Familie Gsell bewohnte im Sommer das Landhaus "zur Schlinge“ an der St. Jakobstrasse, im Winter den "Portnerhof" an der Schmidgasse.