Texte 1939 von Clara Wild-Gsell und Maria Gsell-Baerlocher (fast alle ihre Onkel und Tanten haben sie noch gekannt) Texte: Publiziert in Otto Gsell, 1984, Bilder aus dem Script:  Familie Naeff, Dokumente 1.Generation

Johann Matthias Naeff *1773 und Maria Dalp *1778,

deren Kinder und ihre Partner

Carl Johann Baptist Naeff 1797 - 1862 und (1823) und Nanette Rordorf 1802 - 1880

Der Aelteste, Carl Naeff-Rordorf, 1797-1864, die Stutze des alten Vaters, ein sanfter, milder, liebevoller Charakter, dem es im Leben geschäftlich nicht gelingen wollte, war eine Zeit lang mit seinem Schwager Conrad Lutz in Rheineck associert. Der treue Gatte und Familienvater, geliebt von den Seinen, starb im Jahre 1864.
Seine Frau, Nanette Naeff-Rordorf von Zurich, 1802-1880, stand ihm liebevoll zur Seite und musste ein langes Witwendasein im Hause ihrer Tochter durchleben und durchkämpfen. Sie hatte etwas Aristokratisches und Feines, das uns Jungen Respect einflösste --- wie die grosse, grune Stube mit den vielen Familienbildern an den Wänden.

Von seinem Talent fur die Malerei zeugen jetzt noch Bleistiftskizzen, liebe Bilder aus dem Familienleben. Drei Generationen lebten in dem Haus mit dem grossen Erker. Die Witwe ihres Sohnes Carl Naeff-Jakob (*) mit drei Kindern fanden dort ihre Zuflucht.

Alle liebten Grossmama im schwarzen Seidenkleid; aber sie mussten sich gesittet betragen, was den lustigen Dingern gewiss nicht immer leicht fiel.

(*) Von Carl Naeff-Jakob hat die Schwester Ida Aepli-Naeff, 1829-1904, einen Sohn Aepli-Weber, 1852-1916, von dem die Familien Kriesemer und Vonwiller abstammen. Der Bruder von Car1 Naeff-Jakob war Junker Naeff-Biwi11er, 1836-1885, mit den Kindern Wege1in-Naeff (mit Schwiegersohn Ganz-Wege1in) und Naeff-Stocker mit Kindern Bachmann-Naeff und Katharine Naeff, sowie Naeff-Wolff mit Kindern Naeff-Daeniker und Naeff-Sebes.

Johann Anton 1800 - 1867, und (1930) Maria Naeff-Franisco 1810 - 1880

Der Zweitälteste, Anton: 1800-1867, besuchte wie seine Bruder die Kantonsschule in Aarau und kam als Kaufmann früh in die Welt hinaus: nach Nürnberg, Budapest und sesshaft nach Cilliin der grünen Steiermark. Dort stand er einer Kunstmühle vor. Familienbriefe nach und aus jenen Städten zeigen die grosse Familienliebe, die vom Vater gesät, in den Geschwistern aufblühte.

Seine Frau, Maria Franisco, 1810-1880, die rundliche Tante Marie genannt, hatte einen köstlichen Humor und wusste immer etwas Lustiges zu erzählen. Auch sie war viele Jahre Witwe und verbrachte ihre letzten Zeiten in Innsbruck, wo sie eine verheiratete Tochter und liebe Enkelkinder hatte. Ihr Temperament vererbte sich sichtbar auf Enkel und Urenkel. Wienerblut passte gut in die Naeffen-Familie; nur dass man am hellichten Werktag Backhändel wünschte, gefiel dem Schwiegervater nicht so recht.

Wilhelm Mathias Naeff 1802 -1882

Der dritte Sohn, Wilhelm, 1802-1882, erreichte von den Naeffenbrudern die höchste Stufe, die ein Schweizer erringen kann: er wurde Bundesrat (von 1848-1875) und hatte das Postwesen unter sich. Zuerst war er Regierungsrat und Ständerat gewesen. Er studierte in Heidelberg, wo sein Name noch in den 20er Jahren auf dem beruhmten Tisch "zum grauen Pelz" eingraviert zu sehen war, neben dem seines Mitschulers Dr. Weder von Oberriet. Ein guter Humor war ihm eigen, den er in der Familie oft spielen liess. So frugen wir ihn einmal: "Welch Gesicht machst Du eigentlich, in Bern, im Bundeshaus?" Wir standen gerade im Garten, vor dem Kuhstall. "Kommt nur, ich willss Euch zeigen; aber wartet, bis ich rufe !" Wir waren sehr gespannt und mussten herzlich lachen, als der würdige Onkel mit einer Kuhglocke angetan aus dem Fensterchen guckte, ein lautes "Muh" ertönen liess und die Zunge herausstreckte.
Er gründete keinen Hausstand und wohnte auch nach seinem Austritt aus dem Bundesrat im Bernerland, wo er nach langer, schmerzhafter Krankheit in Muri bei Bern starb. Dort liegt er auch begraben, und wer von uns ins Bernbiet geht, besucht die Epheu-umrankte Stätte.

Anna Naeff 1803 -1887 und (1822) Jakob Conrad Lutz 1797 -1870

Als viertes am Leben gebliebenes Kind und erstgeborenes im Altstädterhaus, mit den schweren Ketten und dem breiten Rundbogen-Portal, kam die Anna, 1803-1887, auf die Welt, unser lieber Grossmütterli. Anno 1811 starb den 10 Kindern die gebliebte Mutter hinweg. Eine treue Magd, das Vreneli, und die Grossmutter Naeff-Schachtler teilten sich mit dem viel beschäftigten Vater in die Erziehung. Anna kam nach Chur zur Tante Bavier-Dalp und verlebte
dort sechs gluckliche Jahre. Wie köstlich schildert sie diese in ihrem 78. Lebensjahr ! Nach einem Aufenthalt in Lausanne, in der Bourdonette, kehrte sie ins Vaterhaus zurück und hatte die schwere Aufgabe, den Geschwistern eine Mutter zu sein. Mit 21 Jahren gründete die Liebliche einen Hausstand mit Jacob Conrad Lutz, 1797-1870 in Rheineck, im alten Lutzenhaus im Städtli mit den zwei Erkern, in welchem sie Freud und Leid erlebte. Ziemlich früh trat ein Gehörleiden ein, und der geliebte Gatte, ein tüchtiger Kaufmann und Kantonsrichter, musste Jahre lang eine Gemüts-Krankheit ertragen mit ihm seine Familie.

"Seht die Blumen am Weg, dann kann man immer wieder fröhlich sein"

sagte Grossmutterli oft zu uns.

Johann Eduard Naeff 1804 -1886 und (1831) Anna Catharina Lutz 1811 -1892

Eduard,*1804-1886, der vierte Sohn, machte seine ersten med. Fachstudien in Heidelberg, die er in Göttingen fortsetzte und in Parisvollendete. Im Jahre 1828 bestand er in St. Gallen vor der kantonalen Sanitätsbehörde die staatliche Prüfung. Dann nahm er die Praxis in Altstätten auf, wo er volle 24 Jahre auch als Bezirksarzt amtete und das weithin bekannte Impfdepöt innehatte. Er war ein weichherziger, liebevoller Mensch, geschätzt als Charakter, wie auch in seinem Beruf.

Mit Katharina Lutz, 1811-1892, aus Rheineck zog er ins väterliche Haus. Seine grosse Wohnstube, mit den Ahnenbildern von Chur und Altstätten und dem Blick auf die Kirche, sind noch unvergessen. Er hatte eine weiche Hand: dies erfuhr ich damals, als er mir ein Loch im Kopf zunähen musste, als Abschluss schöner Rheinecker-Ferien. Eine langwierige Krankheit, Altersbrand, ertrug er mit bewundernswerter Geduld.

Die Tante Katherine (Kubly-Naeff) verlebte nach dem Tode ihres Mannes noch manche Jahre im alten Heim, wo im obern Stockwerk eine verheiratete
Tochter (Frieda Haltiner-Naeff) wohnte. Sie war eine bildschöne Frau, zitterte aber frühzeitig stets mit dem Kopfe, dass ihre Locken baumelten, was uns Kindern ungemein sonderbar vorkam.

Friedrich August Naeff 1806 -1842

Friedrich August Naeff, 1806-1842, der fünfte Sohn, ein sehr begabter Mensch, war der Stolz und die Freude seines Vaters und der ganzen Familie. Er besuchte die Hochschulen Göttingen und Heidelberg, wo er Jurisprudenz studierte. In der Heimat wurde er sehr bald in den Verfassungsrat gewählt, dann zum Sekretär des Departements des Aeussern ernannt, zuletzt war er als "Amtskläger" (Amtsanwalt) tätig. Als begabter Journalist schrieb er in den damals viel gelesenen "Erzähle" und gründete den "Rheintaler Boten". Der geistvoll-ideale Mensch starb, erst 36 Jahre alt, an einer Gehirnentzündung; tief betrauert ven allen, die ihn kannten.

Ursula Maria Caroline Naeff 1807 - 1886 und (1831) Felix Wilhelm Kubli 1802 - 1872

Die zweite Tochter Caroline, ( * ) 1807-1886, ein lebendiges und gescheites Wesen, kam und blieb (nach ihrer Ausbildung im Schneider 'schen Institut in Altstätten und in Lausanne bei der Familie Creux) in ihrem Heimatstädtchen, wo sie den jungen Architekten Felix Wilhelm Kubly, 1802-1871, kennen und lieben lernte. Da waren nun zwei Braut-Paare zugleich im Haus: Eduard, Dr. med., hatte sich mit seiner Katharine Lutz verlobt. Es muss eine lustige und frohe Zeit gewesen sein, wie man aus den Briefen an Bruder Anton schliessen kann. Sie machten im väterlichen Gefährt miteinander die Hochzeitsreise. Das Architektenpaar blieb länger bei den Kunstschätzen Italiens. Das Doctorpärlein musste heim zur Praxis. Nachher zog es den tüchtigen Architekten in die Hauptstadt (nach St. Gallen), wo viele Bauten von seinem Schönheitssinn Zeugnis geben. Das Heim des Kub1yschen Ehepaars wurde der Sammelplatz alter und junger Familienglieder; der ideale und künstlerische Sinn des Eheherrn, der humorvolle und bodenständige der Hausfrau gaben einen guten Klang. Als der getreue Gatte 1871 starb, fing ihre Gesundheit nach und nach zu wanken an, aber noch durfte sie bei ihrer verheirateten Tochter (Hedwig Weydmann) im alten, schönen Seidenhof und nachher mit ihrem Sohn (Fe1ix Kub1y) an der St.Leonhardstrasse liebe Jahre verleben (gest. 1886). Mit der Kinderlehre versammelten wir jungen Mädchen uns bei ihr und sangen Kirchenlieder. Immer wusste die alte Tante etwas Köstliches zu erzählen, von ihr stammt der Ausspruch: "Was wäre ein G'schichtlein, wenn man nicht noch etwas dazu täte ! Sie hatte eine herrliche Phantasie und einen träfen Witz. Mich brachte die schon recht Kranke in einige Verlegenheit, als ich ihre schönen schwarzen Haare rühmte. Lächelnd hob sie die Perücke vom Haupt und sagte: "Sus so gschid und jetzt so domm !" Einst war Mama Röteli mit ihr in der Kirche und sah, wie über Tantes Gesicht plötzlich ein heller Schein ging. Auf dem Heimweg frug meine Mutter: "Säg mer doch, was för en schöne Gedanke
ist Der in Sinn cho ?  Du häst so g' strahled."  "Jo weisst, Wilhelmine, i han halt denkt: morn gib i em Kub1y Surchrut und Schwinigs !"

( * ) Caroline Kubly-Naeff, 1807-1886, ihr Gatte Wilhelm Kubly, 1807, Architekt und Erbauer der Kantonsschule St. Gallen, der Kirchen von Wattwil und Trogen und weiterer neoklassizistischer und heute sehr geschätzter Bauten der Ostschweiz. Von seiner Tochter Hedwig Weydmann-Kub1y, 1842, stammen die Nachkommen der oben erwähnten Familie David durch deren Tochter Hedwig, 1865, ab, während die Tochter Esther, 1872, im schönen Gut Weidhof am Bodensee bei Münster1ingen über 90 Jahre alt wurde und von ihrem grossen Freundeskreis sehr geschätzt wurde (gest. 1967).

Wilhelmine Naeff 1808 - 1883 und (1833) Victor August Custer 1817 - 1850

Nicht weniger geliebt und ebenso voll Mutterwitz war die Tante Wilhe1mine, (Custer-Naeff) 1808-1880, in der Ebni. Dieses heimelige Haus, mit dem gepflasterten Platz und dem schön gepflegten Gärtlein voller Blumen in den Buchs-eingefassten Beeten vor der Front, einer grossen Wiese auf der Seite, lag am Ende des Städtchens Rheineck. Klassische Züge und schöne Augen machten Tantes Gesicht zu einer Augenweide. Ihr ernster Mann Viictor August Custer,( * ) 1797-1872, freute sich gewiss täglich an ihrem heitern Wesen und ihrer Schönheit.
In sein Tagebuch schrieb er zwar: "Die Naeffen sind Epicuräer, aber wir, Wilhe1mine, wir wollen einen einfachen und bescheidenen Hausstand führen !" Ja, Lebenslust war den Naeffen eigen; nie auf Kosten anderer, höchstens um ihnen Freude zu machen. So spielte die alte Generation der jungen einmal einen lustigen Streich: als Regierungs- oder sonst Räte kehrte sie jeweils Samstags über den Ruppen heim ins Altstädterhaus und machte stets im Schäfli in Trogen Halt. Dort war ein kluges und schönes Wirtstöchterlein, das später in die Familie kam. Die fröhlichen Herren baten es, in den Mistkrug Champagner zu giessen und diesen zu kredenzen, wenn Söhne und Neffen zum Einkehren kämen. So geschah's ! Diese merkten es nicht oder taten wenigstens so und erzählten nach ihrer Ruppenwanderung begeistert von dem ausgezeichneten Most.

Wie gerne besuchten wir stets die Tante und den Onkel Custer, den ich mir nur im Lehnstuhl sitzend vorstellen kann. Der Tod des Gatten zerriss das Eheband; noch manche Jahre musste die liebe Tante weiterleben, besucht und geliebt von Kindern, Kindeskindern und Verwandten. "No immer 1ustig und vergnügt,
Ihr Moatla", sagte sie stets, wenn wir zur traditionellen Morgenschokolade in die Ebni kommen durften.

*Yictor August Custer: Zahlreiche Nachkommen in der Schweiz und
in Argentinien. Yon den Kindern August Custer-Wiget 1852-1915
sind Enkel Werner Custer-Cornut und Max Custer-Briner, die im
Jahr 1983 das Familiengut "Schloss Grünenstein" ob Balgach
wieder erwarben. Kinder Emma Baerlocher-Custer 1847-1919, deren
Enkel Baer10cher-Frei den "L(:iwenhof" in Rheineck besitzen.

Ferdinand Adolf Naeff 1809 - 1899 und (1840) Augusta Maria Custer 1817 - 1850

Der jüngste Sohn Adolf, 1809-1899, hatte das schwere Schicksal, seine geliebte Frau Marie Custer, 1817-1850, aus dem alten Patrizierhaus zur Rose in Rheineck, an den Pocken zu verlieren und mit vier Kindern allein zurückzubleiben. 1850 zog er in das Haus, wo seine Schwester Caroline wohnte. Harmonisch und schön verliefen für Gross und Klein die fünf Jahre des Beisammenseins. Nachdem er die Technischen Hochschulen von München und Wien in den Studienjahren besucht hatte, war er in seiner Heimat als geschätzter Ingenieur viel unterwegs bei Strassenbau und Bergbahnen --- ein Pionier der Technik~ Mit Stolz fuhren wir von Vitznau auf den Rigi. Ingenieur Riggenbach, Ing. Zschokke und Adolf Naeff waren die Erbauer der kühnen Bahn. Für Kunst und Wissenschaft war er ebenfalls voller Interesse, und machte mit Kindern und Enkeln manche Reise, um ihnen das Schöne zu zeigen. Auf dem Schäflisberg, ob der Klosterkirche, schuf er"sich und den Seinen ein richtiges Familienheim. Alt und Jung waren dankbar, dort einkehren zu dürfen. Mir ist der Kinder-Montag aus frühester Jugendzeit in lieber Erinnerung geblieben: an diesem durfte einmal im Jahr die Kinderschar der Neffen und Nichten zum Mittagessen kommen, an welchem es wundergute Sachen gab. Unsere Kinder freuten sich besonders an dem plätschernden Brunnen auf der Terrasse und an dem Baum, auf welchem man mit einer Leiter hinaufstieg, wo man sich auf einem Bänklein ungemein wohl fuühlte. Der untere Garten mit dem Springbrunnen und den Tonfiguren: Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sowie das grosse Gartenhaus, in dem man manchmal "Z' vieri" trank, waren weitere Anziehungspunkte. Die ehrwürdige Gestalt, stramm auf der Strasse; behaglich im Schlafrock daheim, das schöne Hühnervolk fütternd und hie und da: "Tüfel, Tüfel, Tüfel ~" vor sich hinbrummelnd, wenn etwas nicht in Ordnung war, ist mir ein bleibendes Bild. Der liebe Onkel wurde über 90 Jahre alt. Drei Generationen brachten ihm ihre Glückwünsche dar. Unvergesslich ist mir sein Anblick, verstummt für immer, im grossen Saal des Schäf1isberg.

Albertine Luise Naeff 1811 - 1890 und (1833) Christian Friedrich Hilty 1809 - 1835

Der Reigen der 10 Kinder aus dem Altstädterhaus schloss Luise, 1811-1896, die Blonde. Schwer war der Tag ihrer Geburt: sie kostete der Mutter das Leben und brachte tiefes Leid in das glückliche Haus. Diese Jüngste war wohl die fröhlichste von allen Geschwistern und als Kleinste auf Händen getragen. Viel Schweres musste sie erleben: ihr Gatte Friedrich Hilty, Dr. med., 1809-1836, starb ganz unerwartet nach kurzer Krankheit. Die arme, junge Witwe zog mit ihrem Töchterlein ins Vaterhaus, und beide blieben bis zum Tode des lieben Vaters der Sonnenschein des Hauses. Da führte sie das Schicksal fort aus der Heimat.

Ihre Tochter Maria Hilty heiratete ( * ) ins Schwabenland. Zuerst gings nach Heilbronn, der alten, schönen Stadt am Neckar, dann nach Stuttgart. Die Mutter und Grossmutter wurde der Mittelpunkt der Familie, und wer von Verwandten aus der Schweiz das liebe Länd1ein aufsuchte, fuühlte sich bei Feyerabends stets daheim.

( * )  Carl Feyerabend, 1829-1903. Enkel sind die Familien von und zu Weiler-Feyerabend, Frau Wohler-Feyerabend, Wildermuth-Feyerabend, Kleinmann-Feyerabend.