Die Familie Gsell und ihre verwandten Familien

Das ist eine Familiengeschichte „Der Nase nach“ der Familie Gsell und weiteren Famiilen, die mit den Gsells in Beziehung stehen.

*Der Nase nach* bedeudet: Eine Wanderung auf der man der Nase nach folgt und den Kompass, das GPS und sogar die Karte zu hause lässt, denn man weis wohin der Weg führt; entlang dem Fluss, auf der Krähte, über den Pass in die nächste Stadt. Das Ziel wird man erreichen, so oder so, müde, enttäuscht oder zufrieden; vielleicht auf einem Umweg und mit Überraschungen, Entdeckungen, Unerwartetem. Durchklicken auf einer Website entspricht dem "Der Nase nach".

Erinnerungen und Zeitzeugnisse auf dieser Website folgen demnach nicht immer chronologisch. Es ist ein Zusammentragen von Geschichten und Dokumenten mit vielen Lücken. Jedermann ist daher aufgefordert  die Geschichten zu ergänzen und die Lücken zu füllen: Mit Phantasie und offen für das was ist.

Personen und Familien stehen im Mittelpunkt dieser "Berichterstattung". Diese gestaltet sich unterschiedlich je nach dem Lebensbild und Lebensinhalt der Familienmitglieder. Seien es Künstler, die Familienmenschen, die Kaufleute und Industriellen, die Sozialtätigen, die Wissenschaftler, die Politiker, die Kleriker, die Frühgestorbenen und Beweinten, den PatriarchenInnen und ... . Viele der in der Genealogie aufgeführten Personen haben in der Politik, Gesellschaft oder Industrie keine grosse Spuren hinterlassen, aber dafür viel Spuren des Gemüts in ihren Familienbriefen. Es sind alltägliche Spuren von Menschen, die es in der Regel gut hatten. Für die andern, die *Weniger-Vielen", können wir neben den Biographien, die sich in die Lexika gemausert haben, mit mehr „persönlichem“ aus den Familienfundi beitragen. Und, dann gibt es noch die Verschwundenen, oder darf man sie die Geächtete nennen, die unsere Neugierde besonders reizen.


Wie sie wohnten und wo sie zuhause waren

Die Häuser und Wohnsitze der Familien, dort wo die Feste stattfinden, dort wo man glücklich und krank ist, dort wohin die Jugenerinnerungen zurückgehen, erhalten eine spezielle Stellenwert in der Familiengeschichte . Zwar konnten die "Gsells" ihre Häusser nie mehr als über zwei Generationen halten, aber dafür sind es viele, keine Prachtvillen oder Representationshäuser, aber Heime über die Tanten, Onkel, Nichten und Neffen in vielen Erinnerungen schwärmen.

--> Menupunkt Wohnsitze    Ist in Bearbeitung

Das Umfeld, die Zeitgeschichte, der Zeitgeist und die Kultur, in welchem unsere Vorfahren lebten, müssen wir uns zurechtlegen, um uns in sie eindenken zu können. Das wollen wir ja und nicht nur biographische Daten niederschreiben. Auch wenn wir uns auf das Umfeld St.Gallen und die Schweiz beschränken gibt es tausende Bücher hierzu. Zeitgeschehen drückt sich natürlich auch in den Familiendokumenten aus. Diese wollen wir primär beiziehen, sowie einige prägnannte und kurzgefasste Artikel, die uns dazu geeignet scheinen.

 --> Menupunkt Umgebung

Der Stammbaum Gsell und ihrer Vewandten

Der Stammbaum, in welchem alle Personen und Familien, die auf dieser Website erwähnt sind, wird mit der online Software Webtrees erstellt. Zugegeben, es ist nicht leicht sich im umfangreichen Menu dieses Stammbaums zurecht zufinden. Es gibt eine Fülle von verschiedenen Darstellungen und Du kannst Dich beteiligen die Daten zu "pflegen" und Deine Ergänzungen "einzubringen".

--> hier gehts zum Stammbaum

Familienblätter zeigen auf einfachere Art die verwandtschaftlichen Beziehungen über bis zu 3 Generationen auf. Wir haben vor, für alle hier erwähnten Familien ein solches Blatt zu erstellen und in der Rubrik Familien unter dem Familiennamen zugänglich zu machen.

--> Besipiel: Gsell - Schobinger, 1813  Familienblatt