Zur Geschichte der St.Gallerfamilien: Gsell, Bärlocher.Naeff und Lutz
Scherenschnitt Willhelmine Gsell-Lutz

 

 

Eine Zusammenfassung der Familiengeschichten auf 300 Seiten. Geschrieben von Otto Gsell im Jahr 1984.

Eine gute Einführung von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert

Zur Übersicht in drei Teile aufgeteilt

Geschichte der St.Gallerfamilien Teil 1, Seiten 1-100

Die Familie Gsell-Lutz ,im Haus Röteli in St.Gallen.
Die Familen und die Personen 3er Generationen werden vorgestellt. Die Eltern Gsell-Lutz und deren 8 Kinder mit ihren Familien.

Die Aszenden der Familie Gsell der Familie Baerlocher-Naeff und der Familie Baerlocher.
Was von der Familie Gsell bekannt ist, seid der Einbürgerung 1516 in die Stadt St.Gallen und deren Verwandschaft mit den Familien Baerlocher und Naeff.

Die Familie Naeff-Custer aus Altstätten.
Deren Verwandtschaft mit den Gsells sowie ein kurzer Ùberblich zu den Personen. Die heutigen Stämme Naeff.

Die Familie Gsell-Schobinger aus St.Gallen.
Familien Geschickte und Familiendokumente der Familie Gsell-Schobinger und deren drei Söhne: Caspar-Laurent in Paris, Gsell-Lutz in St.Gallen und Gsell-Fehr in München und Argentinien.

zum pdf-File, Seiten 1-100

Geschichte der St.Gallerfamilien Teil 2, Seiten 105-207

Otto Gsell - Dietschi: Seine Rede zu seinem 70. Geburtstag. Seine Familienerinnerungen

Walter Gsell: Nachruf

Victor Fehr-Gsell: Nachruf

Das Landgut Röteli: Erinnerungen aus dem Leben der Familie Gsell-Lutz, an den alten Rosenberg und an einen Nussbaumtisch

Johann Matthias und Maria Naeff-Dalp: Familiengeschichte über drei Generationen

Zum pdf-File, Seiten 105-207

Geschichte der St.Gallerfamilien Teil 3, Seiten 207-300

Erinnerung an Häuser: Der Schäflisberg in St.Gallen, Das Marbacherhaus in Rheineck

Familie Naeff von Altstädten: Erinnerungen

Langlebigkeit: Otto Gsell über familiäre Langlebigkeit

Familie Johann Conrad und Anna Lutz-Naeff

Die Lutzen in Rheineck: Stammbaum und Erinnerungen

Zum pdf-File Seiten 207-31

Die Familie Gsell - Schobinger, Dokumente verschiedenster Art, 19. Jh.

Dokumente zur Familie Gsell-Schobinger zu Beginn des 19. Jh.

--> Zum ganzen Heft als pdf-File

zusammengestellt und publiziert von Renate Altwegg-bIm Hof, Juli 1998, 92 Seiten, mit einem Vorwort von Daniela Schlettwein - Gsell. Die Inhalte dieses Heftes wurden auf entsprechende Seiten der Website verteilt (LG)

In dieser Gsellenfamilie. wo alles aufbewahrt wurde, ist es offenbar nicht erstaunlich, wenn immer noch etwas zum Vorschein kommt. So fand Regula Meyer 1997 noch mehrere Dokumente. Besonders interessant ist. dass es - endlich - auch Briefe von Grosspapa Röteli's Vater, Jacob Laurenz Gsell-Schobinger gibt, von dem man ja so wenig wusste.Auch werden die Fragen über Susanne Högger (="Höggere") - das Warum und Woher - ein wenig geklärt durch einen Nekrolog über sie und ihren Vater. Dann gab es noch Briefe, die zu den Riobriefen gehören. Produktionen von Theodor und Wi1helmine Gsell-Lutz und eine Schachtel voll von Büchlein. Dazu gehört ein Album mit Beschreibungen (meist von Clara Wild-Gsell) von acht Häusern, wo Grosseltern und Verwandte wohnten. Ein paar der Dokumente in diesem Heft waren noch bei mir zu finden.