Zur Geschichte der St.Gallerfamilien: Gsell, Bärlocher.Naeff und Lutz
Eine Zusammenfassung der Familiengeschichten auf 300 Seiten. Geschrieben von Otto Gsell im Jahr 1984.
Eine gute Einführung von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert
Zur Übersicht in drei Teile aufgeteilt
Geschichte der St.Gallerfamilien Teil 1, Seiten 1-100
Die Familie Gsell-Lutz ,im Haus Röteli in St.Gallen. Die Familen und die Personen 3er Generationen werden vorgestellt. Die Eltern Gsell-Lutz und deren 8 Kinder mit ihren Familien.
Die Aszenden der Familie Gsell der Familie Baerlocher-Naeff und der Familie Baerlocher. Was von der Familie Gsell bekannt ist, seid der Einbürgerung 1516 in die Stadt St.Gallen und deren Verwandschaft mit den Familien Baerlocher und Naeff.
Die Familie Naeff-Custer aus Altstätten. Deren Verwandtschaft mit den Gsells sowie ein kurzer Ùberblich zu den Personen. Die heutigen Stämme Naeff.
Die Familie Gsell-Schobinger aus St.Gallen. Familien Geschickte und Familiendokumente der Familie Gsell-Schobinger und deren drei Söhne: Caspar-Laurent in Paris, Gsell-Lutz in St.Gallen und Gsell-Fehr in München und Argentinien.
zusammengestellt und publiziert von Renate Altwegg-bIm Hof, Juli 1998, 92 Seiten, mit einem Vorwort von Daniela Schlettwein - Gsell. Die Inhalte dieses Heftes wurden auf entsprechende Seiten der Website verteilt (LG)
In dieser Gsellenfamilie. wo alles aufbewahrt wurde, ist es offenbar nicht erstaunlich, wenn immer noch etwas zum Vorschein kommt. So fand Regula Meyer 1997 noch mehrere Dokumente. Besonders interessant ist. dass es - endlich - auch Briefe von Grosspapa Röteli's Vater, Jacob Laurenz Gsell-Schobinger gibt, von dem man ja so wenig wusste.Auch werden die Fragen über Susanne Högger (="Höggere") - das Warum und Woher - ein wenig geklärt durch einen Nekrolog über sie und ihren Vater. Dann gab es noch Briefe, die zu den Riobriefen gehören. Produktionen von Theodor und Wi1helmine Gsell-Lutz und eine Schachtel voll von Büchlein. Dazu gehört ein Album mit Beschreibungen (meist von Clara Wild-Gsell) von acht Häusern, wo Grosseltern und Verwandte wohnten. Ein paar der Dokumente in diesem Heft waren noch bei mir zu finden.